Orkantief „Friederike“ – richtiges Verhalten im Schadenfall

Mit „Orkantief Friederike“ vermelden wir bereits das zweite größere Unwetterereignis im Jahr 2018. Auch dieses hat wieder für große Schäden gesorgt, sei es durch umgestürzte Bäume, abgedeckte Dächer oder sonstige Schäden.

Was müssen Sie tun, wenn Sie selbst betroffen sind?

Dokumentieren Sie den Schaden umfassend mit Fotos. Ganz wichtig ist es, notwendige Maßnahmen einzuleiten, um den Schaden zu minimieren beziehungsweise Folgeschäden zu vermeiden. Ist zum Beispiel das Dach nach einem Sturm undicht, ist schnellstmöglich eine Notabdichtung zu veranlassen. Gefährdete Sachen, insbesondere hochwertige technische Einrichtung, ist zusätzlich zu sichern oder aus dem Gefahrenbereich zu entfernen.

Grundsätzlich gilt, wer sich nach einem Schaden so verhält, als hätte er gar keine Versicherung, der kann auch wenig falsch machen!

Melden Sie uns den Schaden unverzüglich über Ihren zuständigen Kundenbetreuer. Wir übernehmen dann die weitere Kommunikation mit den Versicherern und stimmen das Vorgehen für Sie ab.

Kleinere Schäden (bis ca. EUR 5.000,00) können in der Regel direkt repariert werden. Bei größeren Schäden besprechen wir für Sie die Kostenvoranschläge mit dem Versicherer, damit garantiert ist, dass Sie nicht teilweise auf den Kosten sitzen bleiben. Üblicherweise werden in diesen Fällen auch Außenregulierer oder Sachverständigte eingeschaltet, die den Schaden begutachten und die Kostenvoranschläge prüfen.

Bei einer massiven Störung des Betriebsablaufs kann zusätzliche Hilfe eines Sanierungsexperten gefragt sein. Die VSMA kooperiert hierzu mit Spezialisten für die Brand- und Wasserschadensanierung und hat Rahmenverträge für ihre Kunden geschlossen, die eine bevorzugte Unterstützung im Schadenfall garantieren.

Sprechen Sie mit uns!

 

Beitragsbild: ollo / iStock

 

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Tel. 069 / 6603 1579
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