Das Thema ist brisant und auch für den Maschinen- und Anlagenbau aktuell. Durch den weltweiten Einsatz von Führungskräften und Mitarbeitern in Krisenregionen besteht für diese ein potenzielles Risiko, in die Hände von Entführern zu geraten.

Immer wieder sorgen Entführungsfälle in Krisengebieten für Schlagzeilen. Jedes Jahr werden rund 12.500 Entführungen gemeldet – Tendenz steigend. Spitzenreiter in der „Entführungsindustrie“ sind Lateinamerika, Russland und Asien. Neben politischen Motiven ist der Anreiz für die Täter nach wie vor zumeist finanzieller Natur. Betroffen sind in erster Linie ins Ausland entsandte Mitarbeiter europäischer und amerikanischer Unternehmen.
Seit einiger Zeit befassen sich eine Handvoll Anbieter mit diesem heiklen Thema und bieten entsprechende Versicherungslösungen. Der Abschluss einer Entführungsversicherung erfolgt nicht „von der Stange“ und ist an bestimmte Voraussetzungen gebunden. Als Dienstleistungstochter des VDMA steht die VSMA GmbH den Mitgliedsunternehmen für eine Beratung gerne zur Verfügung.

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