Die jüngste Hochwasserkatastrophe hat in einigen Regionen beispiellose Verwüstungen hinterlassen. Auch wenn es sich dabei um ein einzigartiges Ereignis zu handeln scheint – Naturkatastrophen sind in Deutschland längst keine Seltenheit mehr. Die Klimakrise verursacht immer häufiger Starkregen und Überschwemmungen. Jedes Jahr entstehen dadurch Schäden in Milliardenhöhe. Trotzdem weist der Versicherungsschutz vieler Unternehmen in Bezug auf Elementarschäden bedenkliche Lücken auf. Nur knapp 12 Prozent der weltweit entstandenen Hochwasserschäden waren versichert.
ALLGEFAHREN-POLICE BIETET UMFASSENDEN DECKUNGSSCHUTZ
Der Klimawandel wird auch in Zukunft extreme Wetterlagen verursachen. Wer Unwetterrisiken restlos absichern möchte, ist mit einer Elementarschadenpolice allein nicht ausreichend geschützt. Denn diese deckt einige Risiken nicht ab. Zum Beispiel wäre es nicht versichert, wenn Grundwasser durch die Bodenplatte ins Haus gelangt. Umfassenderen Deckungsschutz bietet die VDMA Allgefahren-Police. Hier gilt der Grundsatz: Alle Risiken, die in den Versicherungsbedingungen nicht explizit ausgeschlossen werden, sind abgesichert. Dadurch ergibt sich eine deutliche Erweiterung des Versicherungsschutzes.
„Die VDMA Allgefahren-Police bietet umfassenden Deckungsschutz für alle unbenannten Gefahren. Dies führt zu einer Beweislastumkehr zugunsten des Versicherungsnehmers, da der Versicherer beweisen muss, dass ein Schaden unter einen benannten Ausschluss fällt.“
Patrick Römer
umfassender Versicherungsschutz für Sach- und Ertragsausfallschäden
alle nicht ausgeschlossenen Gefahren und Risiken sind versichert
Beweislastumkehr zugunsten des Versicherungsnehmers
Elementarschaden-Versicherung gegen Naturkatastrophen
keine separater Vertrag nötig durch Integration ins vorhandene Versicherungskonzept